Freundschaft/Nettigkeit und der ganze Unsinn

Heute setze ich mich mit dem Thema Freundschaft auseinander, da ich in letzter Zeit häufig dies bezüglich Gespräche geführt habe.
Ich bekam aufgrund meines Aufwands, den ich für meine Freunde betreibe – zuletzt bin ich mit zu einer OP eines Kollegen 500km gefahren – großen Aufwand, was für mich aber dazu gehört und ich dies nicht als große Leistung sehe, sondern als normalen Freundschaftsdienst.
Komischerweise meinten viele meiner Freunde, dass er froh sein könne, so nen Freund zu haben.
Ein weiterer Fall war, als nen Kollege auf unserem Abiball am Kopf verletzt wurde. Ich bin daraufhin mit ihm ins Krankenhaus gefahren und kümmerte mich um seine Krankenakte. Wieder kamen Leute zu mir an und meinten, wie froh er sein kann, dass er mich hat, auf den man sich verlassen kann. Mir schmeichelt das, zumal ich diese Reaktionen für übertrieben halte.
Dieses ‚Nett-sein‘ und diese Verlässlichkeit würde ich als meine besten Eigenschaften sehen, wobei ich sagen muss, dass man sich nix dafür kaufen kann.

Punkt 1: Letztendlich kommt es mir so vor, als würde nur ich in die Freundschaft Mühen investieren, die sich nicht auszahlen, da andere in manchen Situationen eben jene mit Füßen treten.

Punkt 2: Zitat von mir von vor 4 Jahren zu einer Freundin : „Mit Nettigkeiten kommt man in der Gesellschaft nicht weit.. Die Gesellschaft macht einen zu einem Arschloch, weil man anders net überlebensfähig ist.“ Welch weise Worte! Nettigkeit sorgt nur für einen guten Ruf. Dieser ruft Leute auf den Plan, die einen ausnutzen und für ihre Belange gebrauchen. Zudem sorgt Nettigkeiten dafür, dass mögliche Partner nur Freundschaft wollen, weil es ja praktisch ist einen so guten Freund zu haben, der sich um alles kümmert, aber dabei den scherereien einer Beziehung aus dem Weg gehen zu können.

Warum ändert man dann nix an seinem Verhalten, wenn man es doch besser weiß?

Gute Frage, 2 Erklärungen. Zunächst ist es für jeden Menschen ein Bedürfnis sich gebraucht zu fühlen, das seine Taten eine Wirkung haben und man selbst etwas bedeutet. Da kommen solche Möglichkeiten, wo man sich als guter Freund auszeichenen kann sehr gelegen, wobei man diese auch gerne Macht. Das Nett-sein ist ein Nebeneffekt, der aus der Persönlichkeit heraus entwickelt wurde und – so vermute ich- aus der Erziehung hervorgeht.

Die 2te Erklärung hat bei mir eine persönliche Komponente, auf die ich nicht näher eingehen will, aber hat was mit Verlustängsten zu tun. Diese haben irgendwann in einer Phase des Lebens, wo man damit weniger gut umgehen konnte, ihren Ursprung und werden sicherlich ein Leben lang zugegen sein.

Um aber nun den Sprung zurück zum Thema Freundschaft im allgemeinen hinzubekommen, lässt sich festhalten, dass es mies für einen ist, wenn man weiß, dass letztendlich nur man selbst die Freundschaft am leben erhält und der Kollege dafür nix tut. Eigentlich sollte man dann die Freundschaft ruhen lassen und sich andere Leute suchen, die einen ebenso schätzen wie man sie selbst schätzt. Leute die auf einen zukommen für einen kurzen Zeitraum, weil sie einen ausnutzen wollen, kann man nicht erkennen, vorallem dann nicht, wenn man dann auch jenen gegenüber aufgeschlossen ist und in das Verhältnis Zeit und Mühen investiert. Es ist halt alles net so einfach.. Doch eins sollte man lassen, und zwar immer und überall für jemanden parat zu stehen, weil das wird schnell zum Normalzustand, weil der Mensch sich schnell an neue Verhaltensmuster gewöhnt. Zudem sollte man sich rar machen, einfach um nicht zum wenig geachteten Inventar zu werden.
Keine Lust mehr weiter zu schreiben! Ich bin zu extrem vom ursprungsthema abgewichen. Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass ich es net verstehen kann, wieso die diese normalen Freundschaftsdienste als sowas besonderes sehen, wo ich sie als nicht der Rede wert einstufen. Daraufhin wollte ich auf die schlechte Einteilung zwischen Bekannten und Freunden hinaus, weil eben jener Unterschied nicht mehr in den Köpfen der Leute existiert. Aber das reicht für heute, denkt selber drüber nach. Ich für meinen teil würde für wahre Freunde immer alles geben, egal was es für mich bedeutet! Wo das nicht so ist, sind das Bekannte, die mir nicht wichtig sind.

Sinn des Lebens?

Mal wieder gibts was Freischnauze, was ich mir grade aus dem Ärmel schüttel.

Gestern Abend habe ich genau das gedacht, was ich im innern schon seit Tagen empfinde: Ich kann & will nicht mehr. Mich ödet das Leben einfach so an, man hat nur scherereien am Hals, darunter Geldsorgen, Selbstzweifel, Stress usw…

Jeder hat mal ein Tief, das ist mir vollkommen bewusst, nur meins hält seit 4 Jahren an, zumindest ist es mir seitdem bewusst. Die Frage „Was habe ich erreicht bisher?“ ist eben jene, die ich nicht beantworten kann, da ich keine Leistungen vollbracht habe, die andere nicht ebenso geschafft haben. Ich habe mein Abi locker gemacht, na und? Ich habe seit fast nem Jahr meine Ausbildung sicher, toll. Und selbst jetzt ist schon der Punkt erreicht, wo ich keine Leistungen mehr weiß, wobei ich die zuvor genannten auch nicht als große Leistung sehe, sondern als Erwartung, die ich an mich selbst gestellt habe. Von den Verfehlungen meiner Ziele möchte ich hier nicht anfangen, weil das kann dann noch nen langer Bericht und ein langer Tag werden.

Manchmal frag ich mich dann: Wofür das ganze? Wofür soll man sich Tag ein, Tag aus aufraffen, funktionieren, parieren? Welchen Sinn gibt es dahinter?
Soll das das Leben lebenswert machen?

Die Frage nach dem „Warum“ und dem „Wofür“, also allgemein den Sinn, bleiben weiter unbeantwortet, in der Hoffnung, sie irgendwann beantworten zu können und den großen Plan zu erkennen, den das Leben für einen parat hält. Irgendwo dann doch das Glück zu finden und eben in jenem Moment zu erkennen, genau dafür lebe ich.

Ich glaube, dass genau dieser Gedanke der Antrieb ist, der einen trotz der negatien Erfahrungen, die einen zweifelsohne irgendwann erwarten, einfach weiter machen lässt.

Wie das Leben so spielt…

Der letzte Freitag war wohl einer der beschissensten Tage aller Zeiten, zumal sich das Vorurteil zum Freitag den 13ten bewahrheitete. An eben jenem Tag um 22.45 Uhr habe ich den ersten Autounfall meiner Karriere verursacht, der wohl für beide Wagen mit einem Totalschaden endete. Hier ein Bild vom Unfallhergang:

Der einzige Trost war, dass kein Beteiligter verletzt wurde. Der Vorfall wurde mit Hilfe der Polizei abgewickelt, die mich sofort als den Schuldigen sahen, eigentlich ja zurecht…

Aber: Ich selbst würde mir 50-70 % der Schuld geben, jedoch hat der andere Fahrer auf jeden Fall eine Teilschuld in meinen Augen, da er sich auch nicht korrekt verhalten hat.

1) Er war zweifellos mit mehr als 50 kmh unterwegs, weil er in der Sekunde, wo ich angefahren bin, nicht zu sehen war und kurze Zeit später in meinem Auto stand.

2) Wieso weicht er auf dieser breiten Straße nach links aus? Ich war schon auf meiner Seite und es waren annähernd 3 Spuren zur Verfügung, wie man auf dem Bild sehen kann. zwar hatte er noch einen Hänger, der sein Auto beim bremsen zum Ausbrechen hätte bringen können, aber da komm ich zum nächsten Punkt.

3) Wieso hat er nicht gebremst? Er ist mit hohem Tempo nach links ausgeschert als ich schon auf der anderen Seite war. Zwar muss man ihm zugute halten, dass ich ihn vllt erschreckt habe, jedoch ist das nur eine mögliche Erklärung. Vllt hat er auch absichtlich den Unfall provoziert, um Geld einzuheimsen, man weiß es nicht, zumal sein Auto nur aus Rost und Spachtelmasse bestand.

Natürlich ist es Trotzdem ein Vorfahrtsvergehen, dass aber nicht zwingend zum Unfall hätte führen müssen! Außerdem ist diese Kreuzung eine der Hauptunfall-Gründe in unserem Kreis, weil diese Stelle sehr unübersichtlich ist und viele dort zu schnell fahren, wodurch sie den abbiegenden Leuten keine Chance lassen, die aber immer die Schuld bekommen.

Für mich als bald Azubi ist der wirtschaftliche Schaden enorm und kaum zu stemmen. Neben den 3500 Euro, die ich für meinen Wagen bezahlt habe, muss ich jetzt noch ein Bußgeld bezahlen und ggf den Schaden des anderen, da ich vllt nicht meine Versicherung den Schaden zahlen lasse, um nicht in Schadensfreiheitsklasse M zu kommen und letztendlich durch die Beitragserhöhung langsam aber sicher arm werde. Zudem muss ich mir auch noch irgendwann in nächster Zeit ein neues Auto besorgen, weil ich das für meine Ausbildung brauche.. Teurer Spaß, dafür, dass ich nur nach Mecces wollte.

Das war auch das neuste von mir, eigentlich hatte ich einen anderen Text in Planung, doch das hier kam unerwartet dazwischen. Hier noch ein Paar Bilder von den Autos:

Meiner

Unfallgegner:

Ibiza – Playa d´en Bossa & Eivissa

Also hier mal eine kleine Kollektion der Bilder, die ich auf Ibiza geschossen habe.

Die Bilder sind quasi direkt vor unserer Haustür entstanden. Diese entstanden am ersten Tag um halb 9 glaube ich^^

360° Blick vom Balkon.

Eivissa, die Hauptstadt von Ibiza.

Blick von der Burg in Eivissa, wobei man genau auf Playa d´en Bossa schaut, welches sich an der Küste entlang zieht.

Der Hafen von Eivissa.

Alle Fotos sind mit meiner 0815 Digitalkarmera gemacht worden, weshalb sie qualitativ wohl kaum mit einer DSLR mithalten kann, jedoch zum Schnappschüsse machen reichts nocht^^

Platzhalter

Ich bin grade an einem neuen Blogeintrag zugange, aber wollte vorher noch einen Minieintrag zu einem Künstler bringen, den ich durch einen Freund erst entdeckt habe.

Jake Coco ist ein eher weniger bekannter Künstler, der aber gerade durch seine Akkustik-Cover bekannter Songs für aufsehen sorgte. Mir persönlich gefällt Wonderwall besonders gut, zumal es auch das erste Lied war, dass ich von ihm gehört habe. Hier das Youtube-Video:

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Grübeln – Der Anfang vom Ende

Mittlerweile fällt es mir immer schwieriger Entscheidungen zu treffen, sodass ich mich selbst gefragt habe, wieso das so ist.

Seit wann: Letzendlich ist das so, seitdemn ich 18 geworden bin. Seitdem habe ich viele Dinge vor mir hergeschoben, die ich zwar nicht mit letzter Konsequenz verfolgt habe aber für mich persönlich dennoch von großer Bedeutung sind. Ein Widerspruch in sich eigentlich schon, aber die Gründe dafür sind nicht von großer Relevanz.

Wichtiger ist, dass dadurch eigentlich tagtäglich diese verfehlten selbst gesteckten Vorgaben in Erinnerung gerufen werden und man sich damit umfassender beschäftigt. Jedoch ist das Problem, dass ich in 99% der Fragen, wieso ich die Ziele nicht erreiche zu keinem Ergebnis komme, weshalb dies laut Definition nach Wikipedia als Grübeln zu bezeichnen ist.

Dieses mit den eigenen Problemen nicht fertig werden qualifiziert einen wohl kaum dazu, für beispielsweise andere Entscheidungen zu treffen, sofern diese gefragt sind.

Dies mag ein Grund für die Vermeidung von Entscheidungen sein.

Ein anderer Grund für die Entscheidungsunfähigkeit ist wohl auch das „zu-viel-Denken“ bei der Frage nach einer Entscheidung. Ich wäge ab, was für Vor- und Nachteile es durch den Sachverhalt sowohl für andere Personen, mich selbst und das Verhältnis zwischen mir und anderen Personen gibt, da diese durch meine Entscheidung behindert werden können. Zwar mag es so sein, dass die Person, die einen vor eine Entscheidung stellt mit den Worten: „Mir ist das egal“, wirklich nicht weiß, was sie will, aber ebenso ist es möglich, dass man selbst genau dafür ist, was der anderen Person am wenigsten zusagt, da diese sich schon in gewissem Maße eine meinung gebildet hat. Fast schon absurde Gedankengänge, jedoch sind es genau diese Fragen, die mich die meiste Zeit vom Schlafen abhalten – dieser Text entsteht zum Beispiel grade um 1 Uhr nachts. Mittlerweile sag ich aus Resignation ob dieser bevorstehenden Auseinandersetzung mit mir selber : Mir Egal.

Ein letzter Aspekt, der auch eine wichtige Rolle spielt, ist die Entscheidung zwischen mehreren Optionen die einem geboten sind. Dabei fällt es mir oftmals schwer, genau eben jene zu treffen, die mir später, sobald diese dann stattfindet, auch am meisten zusagt, nicht dass ich hinterher am Ort x bin und viel lieber am Ort y wäre, weil es da besser sein könnte. Man will einfach nichts verpassen und auch niemanden enttäuschen, erfährt aber selber oft genug Enttäuschungen. Naja back to topic.

Was kann man aus dem Text ziehen?

Denken ist schön und gut und ein in grundsätzliches Abwägen vor Entscheidungen unumgänglich, jedoch sollte dieses nicht zu ausschweifend werden, zudem muss man seine Interessen auch zum Ausdruck bringen, wenn man von anderen etwas gefragt wird, da diese wohl kaum allzu stark von denen der anderen abweichen. Zudem sollte man nicht zu oft über sich selbst reflektieren, da dies die Entschlussfähigkeit selten bestärkt und man sich in Selbstzweifel verfängt.

Eine Anmerkung zum Schluss:

Ich weiß, dass ein Blog kein Tagebuch ist und dieses Thema sowie einige andere auf diesem Blog zwar eher privater Natur sind, aber sicherlich gibt es genug Leute, die sich hierin wiederspiegeln und daraus vllt auch etwas positives abgewinnen können. Ich spiele mal wieder die Rolle meines Lebens: die Wohlfahrt^^

Cleaned

Die letzten Tage sind mir einige Fehler in meinen Beiträgen aufgefallen, die ich nun erstmal in den letzten beiden Stunden verbessert habe. Waren zwar vermutlich nicht alle, aber immerhin schonmal ein Anfang. Zudem habe ich nun auch mal keine Funktastatur, was das Schreiben vereinfacht, da meine Funktastatur andauernd irgendwelche Buchstaben vergessen hat. Nun sollte diese Problem behoben sein.

Morgen wird denk ich ein neuer Beitrag hochgeladen, der grundsätzlich schon fertig ist. Vielleicht auch noch heute Abend, mal schaun.

von Vince

Ibiza – Der Ablauf der Reise

Soo, die Woche ist nun leider auch schon wieder vorbei, sodass ich nun – leider schon – einen Bericht über den Verlauf unseres Urlaubs euch darlegen kann. Eine Rezension zu dem Hotel folgt auch in den nächsten Tagen sobald ich mal ne halbe Stunde Zeit finde.

Der Hinflug, 21.05.12: Wir fuhren, da unser Flug um 4 Uhr ging, um ca. 0.30 Uhr los nach Köln, wo wir um ca. 2 Uhr ankamen. Check in bei Airberlin war kein Thema, ging zügig und wir konnten uns die Plätze aussuchen. Anschließend noch am Gate ne Stunde gewartet bis wir endlich in den Flieger kamen. Der letzte Schlaf lag nun schon 20 Stunden zurück, letztes Essen 10. Der Flug selbst war wenig aufregend, lediglich das Rauchverbot am Gate und im Flieger sorgte für getrübte Laune, da wir vorm Flug noch den Kehlkopfkrebs ernähren wollten. Tja, Schicksal.

Tag 1: Ankunft am Flughafen auf Ibiza um ca halb 7, am Hotel waren wir dann so gegen halb 8. Wir wurden freundlich empfangen und konnten auch direkt auf unser Zimmer, wo wir uns aber nur kurz aufhielten, da wir uns die Promenade der Plaja d´en Bossa angucken wollten, auf der Suche nach Nahrung. Ein unvergesslicher Satz meines Kollegens war: Meine Fresse ist das kalt hier! Und das meinte er in kurzen Klamotten um halb 8 morgens, weil wir jedwedes zeitgefühl nach nun knapp 24 Stunden ohne Schlaf verloren hatten. Also machten wir uns umgehend auf dem Weg, tranken uns sofort nen Bier, das in der Sonne und dem leeren Magen sofort Anklang fand sodass wir es schon merkten, ehe wir erst um 12 Uhr etwas Essbares bei Burger King bekamen, was auch noch tierisch überteuert war, aber egal, Hunger nach 18 Stunden ohne Essen zu stillen ist unbezahlbar. Direkt im Anschluss wollten wir zum Hotel gammeln, wurden aber von einem Paar angesprochen, dass gefragt hat was wir so machen und dann haben die uns auf nen Bier eingeladen, weil die uns erzählen wollten, was die auf Ibiza machen. Natürlich wollten die uns was verkaufen, aber fürn Freibier hört man sich das ja gerne an. Angebot: Tickets für Events, die niemals unter 50 Euro liegen. wir unterhalten uns und die nutzen wirklich alle Tricks um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, sodass wir kaufen. Mein Kollege trinkt das Bier leer, ich aus Intuition sofort hinterher, wonach er sagte, dass er nix kaufe, und kurz darauf waren wir dann nach ner halben Stunde laberei auch wieder in Freiheit. Den Rest des Tages haben wir locker weg gechillt, am Pool gelegen, am Strand gewesen, uns alles angeguckt und bissel an Buchten rumgeklettert, das übliche halt. Nach 36 Stunden ohne Schlaf wars dann auch eine Freude um 11 ins Bett zu können.

Tag 2: 9 Uhr aufgestanden und gut gefrühstückt. Danach bis Mittags am Meer, danach dann im Pool ne Runde geschwommen und dann an der Promenade nen Stück Pizza gegessen, bevor wir dann wieder zum Hotel gingen und dort eine Runde Tennis gezockt haben, die Ich ohne probleme für mich entschied, wobei ich noch nie Tennis gespielt hatte. Insgesamt war der Urlaub sehr von sportlichen Wettkämpfen untereinander geprägt, wovon ich leider nur Tennis gewann, beim Billard und Minigolf jeweils das Final-Spiel alá bayern trotz besserer Spielweise verlor… Schicksal, aber ich komme vom Thema ab. Nachem Tennis gabs wieder Abendessen und danach haben wir uns mit nen paar Bierchen und unseren besten Freunden, den Zigaretten, bis Nachts um 1 Uhr ans Meer chillten, wobei wir Besuch von den im Artikel zuvor erwähnten Schulfreundinnen bekamen.

Tag 3: Aufstehen fiel uns immer schwerer, diesmal erst um 10 beim Frühstück, danach direkt annen Pool und später im Meer schwimmen, zwar kühl war, jedoch die Erfrischung bot, die wir uns erhofft hatten. Mittags war ich dann in einer Pizzeria essen, wobei mein Kollege nichs wollte und nur dabei saß.  danach folgte ein Abend geprägt von Minigolf, Billardund Airhockey, der durch das Abendessen unterbrochen wurde und erst am nächsten Tag seine fortsetzung fand, da dieser Abend wieder am Strand ausgeklingen gelassen wurde.

Tag 4: Der Ablauf bis zum Abendessen wurde fast zum Ritual, dass nur selten durch andere Aktivitäten gebrochen wurde. An diesem Abend waren wir am Strand mit den Damen aus unserer Stufe ne Runde Beachvolleyball spielen, was auch eine gelungene Abwechslung darstellte. Danach waren wir noch bei uns im Hotel Minigolf spielen und später legten mein Kollege wieder mit Airhockey los.

Tag 5: Erste richtige Hänger. Erst um 10 Aufgestanden und so grade nochpünktlich zum Frühstück geschafft, danach bis 13 Uhr am Pool gechillt, bevor es von 13-15 Uhr aufs Zimmer chillen ging, ehe wir anna Promenade Souveniers kaufen gingen und was aßen. Abends dann wieder dasselbe Bild: Minigolf mit den Damen und chillen auf dem Balkon.

Tag 6: Wieder erst um 10 bem Frühstück. Danach direkt Tennis, bevor  es an den Pool ging und ich eine der beiden Schulfreundinnen noch eben am Strand besuchte, um zu quatschen. Dann ging es wieder mal in die Stadt essen, bevor Abends bei den Damen das Länderspiel gegen die Schweiz geguckt wurde und im Anschluss, nach dem Essen, nochmals Beachvolleyball gezockt wurde, wobei ein kleiner Hund uns den Ball kaputt Biss. Da war Volleyball nach ner Stunde gelaufen.

Tag 7 und somit der letzte Tag vor der Abreise: Wir fuhren kurz nach 11 mit dem Bus nach Eivissa, der Hauptstadt der Insel um uns dort mal alles anzugucken. War auf jeden einen Tripp wert, vorallem die Burg punktet mit der tollen Aussicht, wobei der Aufstieg vorallem nach bis dahin 16 Schachteln Zigarette zu zweit recht beschwerlich war. Wir hielten uns, unter anderem wegen der Hitze aber nur rund 2 Stunden in der Stadt auf, bevor wir wieder nach Hause fuhren und dort nochmals Souveniers kauften, weil ich zu doof war mich zu entscheiden, einfach weil ich das Gefühl hatte, nur Scheiße gekauft zu haben. Abends wurden dann nach einem Stand von 4:4 sowohl beim Minigolf als auch beim Billard die Entscheidungen gefällt, die leider knapp verloren gingen, was den Urlaub aber nicht schmälerte, im Gegenteil: Man hatte immer was zu tun, es war nie langweilig oder sonst was. Einfach sehr gelungen.

Der letzte Tag ist noch langweiliger als das was ihr vllt bis jetzt schon gelesen habt. Unsere Tage wurden alle durch ein stetiges Rauchen begleitet, weshalb unser Verbrauch auf 18 Schachteln in 7 Tagen mündete, was schon erschreckend ist. Zum Thema Hotel kommt später noch was und zum Thema Playa d´en Bossa auch noch, wobei ich dazu auch noch Bilder hochladen werde.

Letztendlich ist es Schade, dass diese Woche schon vorbei ist, da sie mir eine sehr ruhige und entspannte Zeit geliefert hat, die ich niemals vergessen werde und durch diesen Eintrag auch unvergesslich mache.

P.S. Sorry für diese belanglose Scheiße, nach den ersten Zeilen hab ich die Lust verloren und wolltes nur noch zuende bringen, weil ich net umsonst meine Zeit darein investiert haben wollte 😀